Die Wirbelsäule (lat.: Columna vertebralis) ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere. Sie bildet die knöcherne Mitte des Körpers, verbindet die Teile des Skelettes miteinander und umhüllt das im Wirbelkanal liegende Rückenmark. Beim Menschen besteht die Wirbelsäule aus 24 Wirbeln, die über 23 Bandscheiben beweglich verbunden sind, sowie 8 bis 10 Wirbeln, die zu Kreuz- und Steissbein verwachsen sind. Da sie fast das gesamte Körpergewicht tragen und auf die Beine verteilen muss, ist die Wirbelsäule unten (kaudal) dicker als oben (kranial). Ihre mehrfache Biegung („Doppel-S“ Form) dient der Dämpfung von Stössen. Quelle: Wikipedia
 
Indikationen
postoperativ nach Diskushernie
Wirbelgleiten
Kompressionsfrakturen
Lumbalgien
Osteoporose
Frakturen im Lenden- und unteren Brustbereich

lws_wirbelsaeule_lendenwirbelentlaster.png

Behandlungsmöglichkeiten

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